Das Team hinter BlockShow Europe veröffentlicht eine Studie zu Ländern mit den den innovativsten Blockchain-Unternehmen.
In der Studie identifiziert das Team die Top 10 der europäischen Länder für den Start einer Blockchain-Firma. Als Nummer 1 findet sich die Schweiz aufgrund des positiven regulatorischen Umfelds und der zukunftsgerichteten rechtlichen Rahmensetzung für Krypto-Firmen auf der Liste. Nicht umsonst hat das „Crypto Valley“ in Anlehnung an das Silicon Valley in San Francisco, Kalifornien, im Kanton Zug Schweiz schnell internationale Bekanntheit erlangt. Neben der Schweiz haben sich Gibraltar und Malta mit dynamischer Regulierung und einer aktiv auf Kryptounternehmen ausgerichtete, staatliche Rahmensetzung als die Top 3 Länder in Europa etabliert.
Die Studie untersucht 48 Länder in Europa, unter anderem wie aktiv das jeweilige Land aktiv Kryptofirmen bewirbt und förderliche Regulierungen für die Branche umsetzt. Die offiziellen Kriterien beschäftigen sich mit der Regulierung von Initial Coin Offerings (ICOs), Regulierung der alltäglichen Verwendungsmöglichkeiten und Besteuerung von Kryptowährungen.
Nicht weit abgeschlagen, landet Großbrittannien auf Platz 4, Dänemark auf Platz 5 (0% Steuern auf Kryptowährungen), Deutschland auf Platz 6 und Portugal auf dem 7. Platz (hier sind Einkünfte aus Kryptogewinnen zumindest teilweise steuerfrei). Die Niederlande und Weißrussland belegen die letzten Plätze der Top 10 (Kryptowährungsgewinne sind bis 2023 steuerbefreit und Smart Contracts als als rechtlich bindend anerkannt).
Hier findet ihr die gesamte Liste.
Über BlockShow
Die Konferenz BlockShow Europe hat sich auf die Fahnen geschrieben die innovativsten Trends und Unternehmen im Bereich Kryptowährungen und Blockchain dabei zu unterstützen globale Verbreitung zu finden. An der Konferenz nehmen mehr als 3000 Teilnehmen und 150 Unternehmen teil, sowie 80 international anerkannte Experten aus dem Bankensektor und weiteren zahlreichen Industrien.
Auf der Konferenz finden die innovativsten Blockchain-Unternehmen zusammen und tauschen sich über die Entwicklungen von IoT, AI, Cybersecurity und vielen weiteren Bereichen aus. Es sind zudem Vertreter der Zentralbanken und europäischen Regierungen vertreten. Die Konferenz findet am 28./29. Mai in Berlin statt.
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