Seit der Veröffentlichung von Bitcoin haben viele Personen für sich beansprucht Satoshi Nakamoto zu sein. Wirklich überzeugend sind all diese Geschichten nicht. Jetzt macht sich ein neuer Kandidat auf uns zu überzeugen und geht dabei besonders phantasievoll vor. Besonders glaubwürdig ist das nicht. Aber sehr amüsant.
Im ersten Teil der dreiteiligen Enthüllung geht es um die Vergangenheit unseres mysteriösen Bitcoin Erfinders. Es werden einige sehr kreative Ideen präsentiert. So hat der Name Bitcoin seinen Ursprung in der Bank of Credit and Commerce International (BCCI), einer 1972 von Pakistanern gegründeten Bank, die in alle möglichen krummen Geschäfte verwickelt war, unter anderem Geldwäsche, Waffenhandel, Verkauf von Nuklearmaterial, Terrorismusfinanzierung und Steuerhinterziehung. 1991 kollabierte die Bank und es wurde festgestellt, dass über 13 Mrd. US-Dollar spurlos verschwunden waren.
Das Scheitern dieser Bank inspirierte unseren angeblichen Satoshi zum Namen Bitcoin. Der hat nämlich nichts mit Bit oder Coins zu tun, nein, er setz sich zusammen aus Bank of CredIT and COmmerce INternational. Wer hätte das gedacht. So viel Insiderwissen kann wirklich nur von Satoshi Nakamoto kommen.
Auch die Wahl des Names Satoshi Nakamotos wird sehr plausibel erklärt. Eigentlich ist sein Spitzname Shaikho, genau wie der von Jahangir, einem indischen Feldherren. Mit Hilfe der aus der Astrologie bewährten Methode der Chaldäischen Numerologie wird daraus ganz einfach Satoshi abgeleitet.
Sollten noch Zweifel bestehen, schon heute Abend um 22 Uhr werden auf der Website https://satoshinrh.com/ weitere Insider Details preisgegeben. Morgen Abend dann das große Finale, in dem endgültig das Geheimnis gelüftet wird, wer Satoshi Nakamoto wirklich ist. Wir sind sehr gespannt!